
Hör mal, wer da schreibt
Entweder man kann schreiben, oder man lässt es bleiben. Richtig? Falsch! Gute Texte entstehen nicht einfach so. Sie sind das Produkt mühseligen Herumwälzens von Wörtern und Sätzen. Und genau das kann man lernen. Sicher, Talent schadet nie, aber eiserner Wille schlägt faules Talent.
In diesem Podcast interviewe ich Autorinnen und Autoren, damit du von ihren Erfahrungen profitierst. Wie haben sie ihren Schreibstil definiert? Warum schreiben sie, wie sie schreiben? Und was begeistert sie am Schreiben? Das werde ich aus meinen Interviewgästen herauskitzeln. Mein Ziel: Ich wünsche mir, dass du deinen Schreibstil entdeckst, definierst, verfeinerst oder schlicht: ihn hinterfragst. Viel Spaß dabei!
Hinweis: Am 6. September 2023 erfuhr der Podcast eine Veränderung. Die Episoden bis dahin hatte ich mit meinem Podcast-Buddy Alexander Fink aufgenommen, der leider ausgestiegen ist. Nachzuhören in der Episode »Hör mal, wer da schreibt 2.0«.
Hör mal, wer da schreibt
Wann hat sich’s endlich aus_ge*gen:dert?
Gendern wir nun unsere Texte oder nicht? Sind wir unredliche Bürger, wenn wir es nicht tun? Kann uns jemand dazu zwingen? Aber noch wichtiger scheint die Frage: Gibt es elegantere Möglichkeiten, die nicht so tief in ein historisch gewachsenes Kulturgut, die wunderbare deutsche Sprache, eingreifen? Das diskutieren Alex und Christian in der heutigen Episode. Wie sich herausstellt, sind sie beileibe nicht überall einer Meinung; zum Beispiel scheinen sie uneinig über die Definition einer ordentlichen Demokratie. Ja, so weitreichend ist das Genderthema. Wer hätte das geahnt!
Shownotes
Empfohlene Bücher:
- Fabian Payr: Von Menschen und Mensch*innen. 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören.
- Caroline Criado-Perez: Unsichtbare Frauen. Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert.